Oktober
Pflügen der Böden
2 Tage später
Biodünger (Steinmehl); Sortenauswahl, Aussaht & Beginn der Pflege
Ende Oktober
Samen geht auf, Keimling kommt zum Vorschein
Unser Brot ist die Summe aus Sonne, Erde, unseren Händen und der Liebe zum Bauer-Sein.
Die Qualität unseres Brotes erkennt auch die Expertenjury bei verschiedenen Fachverkostungen.
Dass man die Liebe zum Brotbacken auch schmecken kann, beweisen unsere zahlreichen regionalen, nationalen und internationalen Auszeichnungen. In den letzten fünf Jahren haben wir für unser Brot insgesamt 141 Prämierungen erhalten. Von goldenen Ähren über Genusskronen bis hin zu DLG-Auszeichnungen – im Hause Reiß stapeln sich Medaillen und Trophäen mit einem Gesamtgewicht von ca. 12 Laiben Brot.
Schmeckt anders,
schmeckt echt,
schmeckt wie früher.
Die Qualität unseres Brotes erkennt auch die Expertenjury bei verschiedenen Fachverkostungen.
Dass man die Liebe zum Brotbacken auch schmecken kann, beweisen unsere zahlreichen regionalen, nationalen und internationalen Auszeichnungen. In den letzten fünf Jahren haben wir für unser Brot insgesamt 141 Prämierungen erhalten. Von goldenen Ähren über Genusskronen bis hin zu DLG-Auszeichnungen – im Hause Reiß stapeln sich Medaillen und Trophäen mit einem Gesamtgewicht von circa 12 Laiben Brot.
1
Alle Zutaten per Hand oder mit einem Knethaken verkneten, nicht zu lange, der Roggenteig soll nur vermengt werden. Zehn Minuten stehen lassen und ins bemehlte Körberl (Simperl) geben. Dieses soll bis zu 2/3 voll werden, der Rest ist Platz zum Gehen.
2
Nach 20-30 Minuten, wenn das Simperl voll ist, den Teig auf das Backblech stürzen und in den vorgeheizten Ofen schieben, bei 180-200˚, je nach Ofen und gewünschter Rinde. Siegbert und Siegmar Reiß wünschen Ihnen gutes Gelingen und ein schönes Jausnen mit dem eigenen Brot.
450 g
T2500, 30 g
440 ml
T700, 70 g
T1600, 30 g
170 g
12 g
14 g
Fenchel, Anis, Kümmel & Koriander
Wenn man Brot mit allen Sinnen genießt, wird es zum Erlebnis.
Achtsamer Umgang mit unserem Grundnahrungsmittel Nr. 1
Lust auf Brot? In diesem wertvollen Nahrungsmittel steckt nicht nur eine Vielzahl an Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen, sondern vor allem auch viel Geschmack! Doch Brot ist nicht gleich Brot. Nehmen Sie sich Zeit und entdecken Sie die Kraft des Korns vom Einkauf bis zum letzten Bissen mit allen Sinnen.
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Beachten Sie die Zutatenliste und vermeiden Sie unnötige Zusatzstoffe. Schauen Sie das Brot von allen Seiten an. Achten Sie auf Farbe, Höhe, Kruste und Risse.
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Tauchen Sie ein in den Duft der Röstaromen. Riecht das Brot nussig, erdig, würzig, süß oder säuerlich?
3
Nehmen Sie die wunderbaren Geräusche beim Aufschneiden des Brotes wahr. Nichts geht über das Knacken beim ersten Abbeißen.
4
Nehmen Sie das Brot in Ihre Hände. Drücken Sie es sanft und lassen Sie sich Zeit um die Konsistenz und die Textur zu erfühlen. Ist es weich, knusprig, körnig, elastisch, flaumig, bröselig, kompakt?
5
Schließen Sie die Augen. Kauen Sie langsam und konzentrieren Sie sich auf das Mundgefühl. Genießen Sie die Vielfalt der Aromen: nussig, salzig, würzig, malzig, karamellig und erdig zugleich – so schmeckt echtes Brot.